Können Sie den Unterschied zwischen einem KI Model und einem echten Menschen erkennen? Tatsächlich empfinden 72 Prozent der Befragten die Darstellung eines KI-Models als täuschend realitätsnah. Diese erstaunliche Entwicklung verändert gerade die gesamte Modebranche.
Während große Unternehmen wie Zalando und der Otto-Konzern bereits KI-generierte Inhalte für ihre Produktfotos nutzen, zeigt sich auch die Notwendigkeit einer klaren Regelung: 81 Prozent der Befragten sprechen sich für eine deutliche Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten aus. Darüber hinaus setzt die Modeindustrie verstärkt auf KI-Technologie, wie die erste KI Fashion Week 2023 eindrucksvoll demonstrierte.
In diesem Artikel untersuchen wir die spannende Entwicklung von KI-Models in der Modewelt, analysieren ihre Auswirkungen auf die Branche und werfen einen Blick auf die Zukunft des Modelgeschäfts. Dabei beleuchten wir sowohl die technischen Aspekte als auch die gesellschaftlichen Folgen dieser digitalen Revolution.
Wie KI-Models die Modewelt verändern
Die spanische Modemarke Mango zeigt eindrucksvoll, wie KI-Models die Modewelt neu gestalten. Mit ihrer "Sunset Dream"-Kollektion präsentiert das Unternehmen Kleidung ausschließlich an computergenerierten Models [1].
Erste KI-Kampagnen großer Marken
Zunächst wagte die Jeansmarke Levi's Anfang 2023 den Schritt in Richtung KI-Models durch eine Zusammenarbeit mit dem niederländischen Startup Lalaland [1]. Darüber hinaus haben Luxusmarken wie Etro und Misela generative KI für ihre Werbekampagnen eingesetzt [1]. Besonders bemerkenswert ist auch der Otto-Konzern, der seit Frühjahr 2024 bei Produktdarstellungen KI-generierte Models verwendet [2]. Seit Anfang 2024 verwenden wir bei Enzo Escoba eine Kombination aus KI-generierten und realen Modellen.

Vorteile für Unternehmen
Die Vorteile dieser technologischen Innovation sind beachtlich:
· Deutliche Kosteneinsparungen bei Fotoshootings
· Schnellere Produktionszyklen ohne zeitaufwändige Shootings
· Flexiblere Anpassung an verschiedene Märkte und Zielgruppen
· Nahtlose Integration in bestehende Marketing-Strategien [1]
Darüber hinaus ermöglicht diese Technologie Marken, ein KI-Model in Sekundenschnelle in verschiedenen Outfits und unterschiedlichen Umgebungen zu platzieren [2].
Reaktionen der Verbraucher
Allerdings zeigen sich bei den Verbrauchern gemischte Reaktionen. Eine Umfrage ergab, dass 72 Prozent der Befragten die Darstellung von KI-Models als täuschend realitätsnah empfinden [2]. Gleichzeitig fordern 81 Prozent eine klare Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten [2].
Besonders kritisch wird der Einsatz von KI-Models bei Kampagnen für Jugendliche gesehen. Experten warnen vor möglichen Auswirkungen auf das Körperbild junger Menschen, die ohnehin anfällig für unrealistische Schönheitsideale sind [3].
Dennoch sehen Fachleute auch positive Aspekte: KI-Models könnten mehr Diversität in Kampagnen ermöglichen, da verschiedene Körperformen und Hautfarben kostengünstiger dargestellt werden können [3]. Dies entspricht dem wachsenden Wunsch nach authentischerer Repräsentation in der Modewelt.
Der technische Prozess
"Midjourney erschafft nichts aus sich selbst heraus; es wurde von dem gelehrt, was wir erschaffen haben." — Carl-Axel Wahlstrøm, Creator of Copy, the first AI-powered fashion magazine
Die technische Entwicklung hinter KI-Models basiert auf komplexen Algorithmen und neuronalen Netzwerken. Diese fortschrittliche Technologie ermöglicht es, fotorealistische Bilder von nicht existierenden Menschen zu erzeugen.KI Model Generator im Detail
Der Kernprozess der KI-Modelgenerierung basiert auf Generative Adversarial Networks (GANs). Diese bestehen aus zwei wesentlichen Komponenten: einem Generator, der die Bilder erstellt, und einem Diskriminator, der die Echtheit der Bilder überprüft [4]. Durch dieses Zusammenspiel entstehen immer realistischere Darstellungen.
Die Technologie nutzt Deep Learning und komplexe neuronale Netzwerke mit Millionen von Neuronen und Milliarden von Synapsen [5]. Insbesondere die Convolutional Neural Networks (CNNs) spielen eine zentrale Rolle bei der Extraktion von Bildmerkmalen und der Analyse visueller Elemente [6].
Notwendige Software und Tools
Für die Erstellung von KI-Models stehen verschiedene spezialisierte Softwarelösungen zur Verfügung:
· Botika: Ein hochmoderner KI-Model-Generator, der durch robuste Algorithmen und eine benutzerfreundliche Oberfläche überzeugt [7]
· Veesual AI: Nutzt modernste Computer-Vision-Algorithmen für realistische und anpassbare virtuelle Models [7]
Darüber hinaus erfordert die Implementierung einer KI-Model-Infrastruktur leistungsstarke Hardware. Die Verarbeitung komplexer Deep-Learning-Algorithmen benötigt spezielle Grafikprozessoren (GPUs) oder Tensor Processing Units (TPUs), die das Training um das Hundertfache beschleunigen können [8].
Allerdings bleiben die notwendigen anwendungsspezifischen Daten im Unternehmen und sind somit geschützt [4]. Zudem ermöglicht die Verwendung offener Standards wie ONNX eine flexible Nutzung der Modelle auch außerhalb spezifischer Systeme [4].
Die technische Entwicklung schreitet kontinuierlich voran. Insbesondere die Integration von Cloud-Technologien und hybriden Lösungen ermöglicht es auch kleineren Unternehmen, von dieser Innovation zu profitieren [8]. Die automatisierte Erstellung von KI-Modellen öffnet somit das Potenzial der künstlichen Intelligenz für alle Marktteilnehmer.
Echte Models vs. KI-Models
Der Wettbewerb zwischen echten Models und KI-generierten Avataren prägt zunehmend die Modelandschaft. Ein genauer Blick auf die Unterschiede zeigt die Stärken und Schwächen beider Optionen.

Kostenvergleich
Die finanziellen Aspekte spielen eine entscheidende Rolle. Ein Tag im Fotostudio mit echten Models verursacht erhebliche Kosten für Fotografie, Styling und weitere Dienstleistungen [9]. Zunächst erfordert die Entwicklung virtueller Models zwar beträchtliche Investitionen, allerdings fallen danach viele laufende Kosten weg [10]. Insbesondere große Firmen im Discount- und Fast-Fashion-Bereich, die regelmäßig viele Models für ihre Kollektionen benötigen, profitieren von dieser Kosteneffizienz [9].
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
KI-Models bieten bemerkenswerte Vorteile in Bezug auf Flexibilität:
· Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit für globale Kampagnen
· Schnelle Anpassung an neue Trends
· Sofortige Aktualisierung des Erscheinungsbildes
· Vielfältige Darstellung verschiedener Körpertypen und Ethnien [7]
Darüber hinaus ermöglicht diese Technologie das gleichzeitige Testen unzähliger Looks, Körpergrößen und Hauttöne [11]. Diese Anpassungsfähigkeit ist mit echten Models schwer zu erreichen [10].
Authentizität und Emotionen
Dennoch bleiben echte Models in bestimmten Bereichen unersetzlich. Insbesondere die Authentizität spielt eine entscheidende Rolle. Echte Influencer vermitteln durch persönliche Inhalte und authentische Momente eine stärkere soziale Bindung zu ihren Followern [12].
Die Emotionalität echter Models lässt sich durch KI bisher nicht vollständig replizieren. "Eine KI hat keinen Sexappeal" - diese Aussage verdeutlicht die Grenzen der Technologie [9]. Top-Models werden aufgrund ihrer einzigartigen Persönlichkeit gebucht und können nicht einfach durch KI ersetzt werden [13].
Allerdings warnen Experten vor den Auswirkungen perfekter KI-generierter Gesichter auf das Selbstbild junger Menschen. Eine Studie zeigt, dass 79 Prozent der Männer und 74 Prozent der Jungen ihren Körper als nicht muskulös genug empfinden [14]. Diese unrealistischen Schönheitsideale können den gesellschaftlichen Druck zur Selbstoptimierung verstärken.
Die Marke Dove geht hier einen bemerkenswerten Gegenweg und verspricht, niemals KI-Bilder anstelle echter Frauen zu zeigen [14]. Diese Entscheidung unterstreicht die anhaltende Bedeutung authentischer Darstellung in der Modewelt.
Auswirkungen auf Instagram und Social Media
Social Media Plattformen erleben eine bemerkenswerte Entwicklung durch den Einsatz von KI-Models und virtuellen Influencern. Insbesondere Instagram hat sich als Hauptplattform für diese digitalen Persönlichkeiten etabliert.
KI-Influencer im Aufstieg
Die Akzeptanz virtueller Influencer zeigt sich in beeindruckenden Zahlen. Über 58 Prozent der Nutzer folgen mindestens einem virtuellen Influencer auf Social-Media-Plattformen [1]. Darüber hinaus hat etwa ein Drittel der Befragten bereits Produkte gekauft, die von KI-generierten Influencern beworben wurden [1].
Führende virtuelle Persönlichkeiten wie Lil Miquela mit über 2,4 Millionen Followern [15] oder Aitana Lopez mit 330.000 Followern [16] demonstrieren das enorme Potenzial dieser digitalen Creator. Zudem verdienen Top-KI-Influencer durch Werbekampagnen beachtliche Summen - bis zu 10.000 Euro monatlich [17].

Kennzeichnungspflicht
Meta, der Konzern hinter Instagram und Facebook, plant zukünftig eine klare Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten. Insbesondere bei Video- und Audio-Inhalten liegt die Verantwortung für die Kennzeichnung bei den Uploadern selbst [18]. Für fotorealistische Bilder wird eine automatisierte Erkennung entwickelt, die Erzeugnisse von bekannten KI-Plattformen identifizieren soll [18].
Diese Entwicklung entspricht dem Wunsch der Nutzer: 93 Prozent der Deutschen fordern das Recht zu erfahren, ob Inhalte von KI erstellt wurden [1]. Allerdings existiert derzeit noch keine gesetzliche Kennzeichnungspflicht in Deutschland [18].
Nutzerreaktionen
Die Resonanz der Community zeigt sich vielschichtig. Während die technische Perfektion fasziniert, bleibt die Frage nach Authentizität zentral. Interessanterweise ist gerade bei jüngeren Nutzern zwischen 16 und 24 Jahren die Skepsis gegenüber KI-Werbung mit 42 Prozent am höchsten [19].
Dennoch bewerten 72 Prozent der Befragten die Darstellung von KI-Models als realitätsnah [19]. Ein bemerkenswerter Aspekt ist, dass für viele Follower das Wissen um die "Unechtheit" der KI-Avatare Teil der Faszination ist [15].
Die Integration von KI-Influencern in Social Media wirft auch ethische Fragen auf. Insbesondere die stark sexualisierte Darstellung vieler virtueller Influencerinnen steht in der Kritik [17]. Allerdings argumentieren die Entwickler, dass sie lediglich die vorherrschende Ästhetik der Branche widerspiegeln [17].
Die Zukunft der Modelbranche
"Meine Hoffnung und mein Traum ist, dass die KI in naher Zukunft die Strukturen und die Hierarchie so umgestalten wird, dass es sehr offensichtlich und sehr klar sein wird, wer tatsächlich die kreativste Person im Raum ist." — Carl-Axel Wahlstrøm, Creator of Copy, the first AI-powered fashion magazine
Die Modelbranche steht an einem entscheidenden Wendepunkt, wie der aktuelle "State of Fashion 2024" Bericht verdeutlicht. 73 Prozent der Führungskräfte sehen KI als zentrale Priorität für das Jahr 2024 [[20]](https://www.mckinsey.de/news/presse/2023-11-28-state-of-fashion-2024). Allerdings verfügen derzeit nur 5 Prozent der Unternehmen über Mitarbeiter mit den erforderlichen KI-Kompetenzen [[20]](https://www.mckinsey.de/news/presse/2023-11-28-state-of-fashion-2024).Neue Jobprofile
Die Integration von KI in die Modebranche schafft innovative Berufsbilder. Insbesondere entstehen folgende Schlüsselpositionen:
· KI-Model-Manager für die Entwicklung und Pflege virtueller Models
· Digitale Stylisten für KI-generierte Kampagnen
· KI-Compliance-Spezialisten für ethische Richtlinien
· Daten-Analysten für Trend- und Marktforschung
· Hybride Designer mit KI-Expertise [21]
Darüber hinaus zeigt sich ein wachsender Bedarf an Fachkräften, die sowohl traditionelles Modewissen als auch technologische Kompetenzen vereinen [22]. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Nachfrage nach Problemlösern für automatisierte Systeme wider [3].
Zunächst konzentrieren sich viele Unternehmen auf die Weiterbildung bestehender Mitarbeiter. Der Bericht von McKinsey prognostiziert ein Wertpotenzial von 25 Prozent durch KI-Integration in Design und Produktentwicklung [20].
Hybride Ansätze
Die Zukunft liegt in der intelligenten Verbindung von menschlicher Expertise und KI-Technologie. Hybride KI-Systeme kombinieren die Stärken beider Welten:
· Menschliche Kreativität und Intuition
· KI-gestützte Effizienz und Skalierbarkeit
· Flexible Anpassung an Marktbedürfnisse [2]
Insbesondere kleine Unternehmen profitieren von hybriden Lösungen. Sie nutzen KI für:
· Präzisere Größenbestimmung
· Optimierte Produktionsmengen
· Verbesserte Finanzplanung [23]
Die Integration hybrider Systeme erfordert allerdings einen durchdachten Ansatz. Studien zeigen, dass die erfolgreiche Implementierung zwischen einem und vier Monaten dauert [24]. Dabei spielt die Schulung der Mitarbeiter eine zentrale Rolle für den nachhaltigen Erfolg.
Bemerkenswert ist auch der Trend zu "Industrie 5.0", der die enge Vernetzung von Mensch und Maschine in den Mittelpunkt stellt [24]. Diese Entwicklung verspricht nicht nur effizientere Prozesse, sondern auch eine nachhaltigere und menschenzentrierte Modeindustrie.
Allerdings warnen Experten wie Marco Sinervo, CEO einer großen deutschen Modelagentur, vor einer zu starken Technologisierung. Er sieht in KI-Avataren eine Abkehr von realen Schönheitsidealen [25]. Dennoch erkennen Branchenkenner wie Michael Berger das Potenzial: Er erwartet, dass KI-Models zunehmend traditionelle Fotoproduktionen ersetzen werden [25].
Die Zukunft der Modelbranche wird maßgeblich von der Balance zwischen technologischer Innovation und menschlicher Kreativität bestimmt. Während 28 Prozent der Unternehmen bereits KI in kreativen Prozessen einsetzen [20], bleibt die Herausforderung, ethische Verantwortung und wirtschaftliche Effizienz zu vereinen.
Fazit
Die rasante Entwicklung von KI-Models zeigt deutlich, dass die Modeindustrie einen bedeutenden Wandel durchläuft. Während große Unternehmen bereits erfolgreich KI-generierte Models einsetzen, bleiben dennoch wichtige Fragen zur Authentizität und ethischen Verantwortung bestehen.
Zweifellos bietet diese technologische Innovation beachtliche Vorteile - besonders hinsichtlich Kosteneffizienz und Flexibilität. Allerdings macht die starke Nachfrage nach Kennzeichnungspflichten deutlich, dass Transparenz für Verbraucher unverzichtbar ist.
Die Zukunft der Branche liegt nicht im vollständigen Ersatz menschlicher Models, sondern vielmehr in einem ausgewogenen Zusammenspiel zwischen KI-Technologie und menschlicher Kreativität. Neue Berufsbilder entstehen, während sich bestehende Rollen weiterentwickeln.
Letztendlich wird der Erfolg dieser digitalen Transformation davon abhängen, wie gut es der Modebranche gelingt, Innovation und Authentizität zu vereinen. Dabei bleibt die zentrale Herausforderung, realistische Schönheitsideale zu vermitteln und gleichzeitig die Effizienz der KI-Technologie zu nutzen.
FAQs
Q1. Werden menschliche Models vollständig durch KI-Models ersetzt?
Nein, ein vollständiger Ersatz ist unwahrscheinlich. KI-Models bieten zwar Vorteile wie Kosteneinsparungen und Flexibilität, aber menschliche Models bleiben für Authentizität und emotionale Verbindung wichtig. Die Zukunft liegt eher in einem ausgewogenen Zusammenspiel von KI-Technologie und menschlicher Kreativität.
Q2. Wie unterscheiden sich KI-Models von menschlichen Models?
KI-Models sind computergenerierte Bilder, die flexibel anpassbar sind und rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Menschliche Models bringen hingegen Persönlichkeit, Authentizität und echte Emotionen ein. KI-Models sind kosteneffizienter, während echte Models eine stärkere emotionale Bindung zu Zuschauern aufbauen können.
Q3. Welche Auswirkungen hat der Einsatz von KI-Models auf die Modebranche?
KI-Models verändern Produktionsprozesse, ermöglichen schnellere Kampagnen und eröffnen neue Möglichkeiten in der Darstellung von Diversität. Sie schaffen auch neue Jobprofile wie KI-Model-Manager. Gleichzeitig entstehen Diskussionen über Authentizität und ethische Fragen in der Branche.
Q4. Wie werden KI-generierte Inhalte in der Modewerbung gekennzeichnet?
Aktuell gibt es keine einheitliche Kennzeichnungspflicht, aber viele Plattformen arbeiten an Lösungen. Beispielsweise plant Meta eine klare Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten auf Instagram und Facebook. Die Mehrheit der Verbraucher wünscht sich Transparenz bei KI-generierten Bildern.
Q5. Welche Vorteile bieten KI-Models für Modeunternehmen?
KI-Models ermöglichen erhebliche Kosteneinsparungen bei Fotoshootings, beschleunigen Produktionszyklen und bieten mehr Flexibilität bei der Anpassung an verschiedene Märkte und Zielgruppen. Sie erlauben auch eine schnelle Erstellung vielfältiger Looks und Körpertypen, was besonders für große Fast-Fashion-Unternehmen vorteilhaft ist.
Referenzen
[1] - https://aifactum.de/wissen/virtuelle-influencer-und-ki-generierte-models/ [2] - https://www.iosb.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/kuenstliche-intelligenz-autonome-systeme/anwendungsfelder/ki-assistenzsysteme/wissensbasierte-hybrideki.html [3] - https://karriere.de/mein-naechster-job/arbeitswelt-der-zukunft-wie-kuenstliche-intelligenz-neue-berufsbilder-schafft/ [4] - https://www.ien-dach.de/artikel/software-fuer-die-erstellung-von-ki-modellen/ [5] - https://de.linkedin.com/pulse/die-liste-der-generativen-ki-5000-modelle-tools-und-prompts-vogel-x3ebf [6] - https://www.marketinginstitut.biz/blog/ki-bildgenerierung/ [7] - https://recoverit.wondershare.de/try-on/ai-generated-fashion-models.html [8] - https://weissenberg-group.de/damit-es-mit-dem-ki-projekt-funktioniert/ [9] - https://www.stern.de/panorama/ki-models-vs--echte-menschen---eine-ki-hat-keinen-sexappeal--34419970.html [10] - https://virtual-faces.com/ki-influencer-vs-echte-influencer/ [11] - https://bildungsinstitut-wirtschaft.de/modeketten-ersetzen-models-mit-ki/ [12] - https://www.th-koeln.de/hochschule/influencerinnen-und-ki-was-ist-noch-echt_108031.php [13] - https://www.wienerzeitung.at/a/ki-models-verdraengen-echte-menschen [14] - https://www.dw.com/de/ki-models-und-die-revolution-in-der-modebranche/a-69954822 [15] - https://xpert.digital/ki-influencer-attraktivitaet/ [16] - https://www.roedl.de/themen/geistiges-eigentum-ip/social-media-ki-kennzeichnungspflichten-deepfakes [17] - https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/der-aufstieg-der-ki-influencer-kuenstlich-und-erfolgreich-wie-generierte-models-instagram-erobern,UbkJtb6 [18] - https://digitalzentrum-berlin.de/leitfaden-ki-generierte-inhalte-kennzeichnen [19] - https://www.e-commerce-magazin.de/ki-werbekampagnen-verbraucher-fordern-klare-kennzeichnung-a-9824e3dece4ae5dea243ef4884f13cc6/ [20] - https://www.mckinsey.de/news/presse/2023-11-28-state-of-fashion-2024 [21] - https://www.wbstraining.de/ratgeber/artikel/sechs-neue-berufe-mit-ki/ [22] - https://weissenberg-group.de/wie-die-digitale-transformation-neue-berufsbilder-schafft-10-beispiele/ [23] - https://fashionchangers.de/kuenstliche-intelligenz-modeindustrie/ [24] - https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-023-00997-7 [25] - https://www.heise.de/news/Kuenstliche-Intelligenz-veraendert-die-Modeindustrie-9854898.html
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